Aktuelle Meldungen
September 2024
Nach über 40 Jahren…
Hilmer Oelfke geht in den verdienten Ruhestand
Seit 1981 war Hilmer Oelfke für den Rechten Weserverband (bis 2006 auch für den Gohbachverband) als Gewässerarbeiter tätig. In der Anfangszeit noch in reiner Handarbeit und später mit maschineller Unterstützung sorgte er dafür, dass die Verbandsgewässer stets im ordnungsgemäßen Zustand waren. Der Verbandsvorsteher Gerhard Wöbse und der Geschäftsführer Helmrich Busch bedanken sich für seinen unermüdlichen Einsatz für den Verband und der Wasserwirtschaft und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Ganz ohne seine Gewässer kann Hilmer Oelfke auch in seinem wohlverdienten Ruhestand nicht. Er steht den Verband noch weiterhin auf Minijobbasis mit seinem langjährig erworbenen Fachwissen in beratender Funktion zur Verfügung und erledigt auch noch kleinere Aufgaben am Gewässer.
Juli 2023
Beitragsanpassungen
Änderungen bei den Verbandsbeiträgen ab 24.07.2023
Aufgrund der starken allgemeinen Preissteigerungen in vielen Bereichen und dem gestiegenen Verwaltungsaufwand durch immer komplexere Vorgaben im Rahmen der laufenden Gesetzgebung und zusätzlichen Verordnungen, ist es notwendig geworden, Anpassungen bei den Beiträgen vorzunehmen. Weiterlesen…
Juni 2023
Wümmetag 2023 am 22.06.23
Praxisbeispiel Wümme – Wassermanagement in Zeiten der Wetterextreme
Zum Pressebericht
Eine Kooperationsveranstaltung der Stiftung NordWest Natur, des Unterhaltungsverbandes Untere Wümme und des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft-, Küsten- und Naturschutz, Verden.
Seit 2005 gibt es den Wümmetag. Dieses Veranstaltungsformat versteht sich als Fach- und Austauschforum für Praktiker:innen aus Naturschutz, Landwirtschaft, Gewässerunterhaltung und Verwaltung sowie für alle Interessierten.
2023 stand der Themenkomplex „Wassermanagement in Zeiten der Wetterextreme“ im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Februar 2023
Unterhaltungsverband Untere Wümme – Mitgliederversammlung
Die Amtszeit des Ausschusses des Unterhaltungsverbandes Untere Wümme in Ottersberg- Fischerhude läuft aus. Gemäß §§ 10 und 11 der Verbandssatzung ist der Ausschuss für eine neue Amtszeit zu wählen. Zu wählen sind 14 Ausschussmitglieder in sechs Wahlbezirken:
Wahlbezirk I = 2 Mitglieder
Wahlbezirk II = 3 Mitglieder
Wahlbezirk III = 3 Mitglieder
Wahlbezirk IV = 2 Mitglieder
Wahlbezirk V = 3 Mitglieder
Wahlbezirk VI = 1 Mitglied
Die wahlberechtigten Verbandsmitglieder lade ich hiermit zu den nachstehend aufgeführten Mitgliederversammlungen ein:
Wahlbezirk I
Dienstag, den 21.02.2023 um 10.00 Uhr im Büro des UHV Untere Wümme, Molkereistraße 118, 28870 Ottersberg. Der Wahlbezirk I umfasst die Gemeinden Bülstedt, Hellwege, Horstedt, Reeßum, Sottrum, Vorwerk und Wilstedt.
Wahlbezirk II
Dienstag, den 21.02.2023 um 11.00 Uhr im Büro des UHV Untere Wümme, Molkereistraße 118, 28870 Ottersberg. Der Wahlbezirk II umfasst den Flecken Ottersberg.
Wahlbezirk III
Mittwoch, den 22.02.2023 um 10.00 Uhr im Büro des UHV Untere Wümme, Molkereistraße 118, 28870 Ottersberg. Der Wahlbezirk III umfasst die Gemeinde Oyten.
Wahlbezirk IV
Mittwoch, den 22.02.2023 um 11.00 Uhr im Büro des UHV Untere Wümme, Molkereistraße 118, 28870 Ottersberg. Der Wahlbezirk IV umfasst die Stadt Achim und den Flecken Langwedel.
Wahlbezirk V
Donnerstag, den 23.02.2023 um 10.00 Uhr im Büro des UHV Untere Wümme, Molkereistraße 118, 28870 Ottersberg. Der Wahlbezirk V wird aus den nachfolgend aufgeführten Wasser- und Bodenverbänden gebildet:
a) Wümme Wasserverband Fischerhude in Ottersberg
b) Wasser- und Bodenverband Teufelsmoor in Worpswede (GLV) mit seinem Unterverband Wasser- und Bodenverband Rautendorf in Rautendorf
Wahlbezirk VI
Donnerstag, den 23.02.2023 um 11.00 Uhr im Büro des UHV Untere Wümme, Molkereistraße 118, 28870 Ottersberg. Der Wahlbezirk VI wird aus den nachfolgend aufgeführten Wasser- und Bodenverbänden gebildet:
a) Quelkhorner Moorland in Ottersberg
b) Bassener Mühlengraben in Achim
c) Meyerdamm-Sagehorn in Oyten (ehem. Verbandsgebiet Sagehorner Kreyenbruch)
Die Mitglieder des Unterhaltungsverbandes wählen den Ausschuss. Das Wahlverfahren wird durch § 10 der Verbandssatzung bestimmt. Jedes Mitglied, das Beiträge zu leisten hat, hat das Recht selbst oder durch einen Vertreter zu stimmen. Niemand kann mehr als zwei Mitglieder vertreten. Für die Vertretung ist eine schriftliche Vollmacht erforderlich. Das Stimmverhältnis ist dem Beitragsverhältnis gleich. Die Wahlen werden ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen durchgeführt. Die Mitgliederversammlung ist nicht öffentlich.
Der Verbandsvorsteher
gez. Puvogel
September 2022
Karl-Heinz Stelljes: 25 Jahre im Dienst der Gewässerunterhaltung
Ein idealer Tag beginnt für ihn so: um 4 Uhr aufstehen, Pott Kaffee in die Hand und ‘rauf auf den Bagger. Seit nunmehr 25 Jahren steht Karl-Heinz Stelljes, von allen Kalle genannt, im Dienst des UHV Untere Wümme und gibt täglich alles für den Verband, all sein Können, seine Erfahrung und auch seinen Humor. Die Geschichten aus seinem langen Arbeitsleben sorgen immer wieder für Erheiterung, ob es nun um in Tunnels feststeckende LKW oder merkwürdige Begegnungen am Gewässer geht. Täglich gibt es Gelegenheiten, bei denen Kalle seine Fähigkeiten unter Beweis stellt. Eine seiner liebsten Beschäftigungen ist das Gestalten von Biotopen, denn hierbei kann er seine ganze Kreativität einbringen. Für sein Engagement – oft auch über den Feierabend hinaus – bedanken wir uns sehr und freuen uns auf eine langjährige weitere Zusammenarbeit.
UHV Untere Wümme
Geschäftsführer Helmrich Busch & Verbandsvorsteher Carsten Puvogel
Juli 2022
Offene Tür für Gremienmitglieder am 29.07.2022
Gar nicht immer leicht, da den Überblick zu behalten: im Büro in der Molkereistraße laufen die Fäden von 2 Unterhaltungsverbänden und 7 Wasser- und Bodenverbänden zusammen. Dahinter stehen neun Verbandsgremien, jeweils bestehend aus Ausschuss, Vorstand und Verbandsvorsteher.
Das Verbandsgebiet erstreckt sich von der Osterholzer Kreisgrenze bis zur Stadt Verden. Nicht alle Gremienmitglieder kennen sich daher untereinander, nicht alle kennen den kürzlich gepflasterten Hof und das renovierte Verbandsgebäude. Und nur die Wenigsten kennen den im Juni eingetroffenen neuen selbstfahrenden Mulcher.
Grund genug einen Tag der offenen Tür anzuberaumen und alle Gremienmitglieder zum Kennenlernen einzuladen. Dieser Einladung folgten ca. 40 Personen. Das Wetter spielte mit und für die Verpflegung war gesorgt.
Juli 2022
Gewässerunterhaltung in der Trockenzeit
Gräben fallen trocken, Hitzerekorde werden geknackt, Kommunen verhängen Rasenspreng-Verbote, auf den Feldern und in den Parks leidet die Vegetation, es drohen große Ernteausfälle. Das ist der Sommer im Jahr 2022. Das ist der Sommer der Zukunft.
Wie gehen wir beim Unterhaltungsverband mit den Klimawandelfolgen um?
Zunächst einmal gibt es hierfür keine pauschale Lösung. Es heißt jetzt vielmehr: weg von standardisiertem Vorgehen, mehr probieren, auch auf die Gefahr hin, dass man wieder eingreifen und Dinge erneut verändern muss. Dass bedeutet auch, dass man von den im Unterhaltungsplan festgeschriebenen Szenarien mitunter kurzfristig abweichen muss. Unsere Verbandsgewässer stellen natürlich keinen Sonderfall dar. Das Problem existiert überregional. Daher sind wir natürlich auch mit anderen Unterhaltungsverbänden im regelmäßigen Austausch zu Fragen der Unterhaltungsanpassung.
Wir Unterhaltungsverbände müssen bei der Gewässerunterhaltung immer sowohl Abflusssicherung als auch Gewässerentwicklung berücksichtigen. Angesichts der aktuellen Trockenheit sind wir zu dem Schluss gekommen, dass größere Eingriffe im Sohlenbereich dem ökologischen Zustand der Gewässer zu stark schaden würden.
Eine Krautung würde zur Folge haben, dass vielerorts die letzten Wasserreste aus den Bächen und Gräben ablaufen. Zugleich ist ein Verzicht auf eine Sohlkrautung aufgrund des allgegenwärtigen Wassermangels vertretbar, ohne den ordnungsgemäßen Abfluss zu gefährden.
Konkret heißt das für die Gewässer II. Ordnung im Verbandsgebiet, dass wir während der gerade anlaufenden Sommermahd keine Eingriffe in die Sohle vorsehen. Zusätzlich bleiben beide Böschungsfüße und eine Böschung unberührt. Durch das Mulchen einer Böschungsseite ist der Fließquerschnitt in den hydraulisch sensibleren Gewässern trotzdem deutlich vergrößert. So kann bei stärkeren Regenereignissen mehr Wasser abgeführt werden, als ohne Mulchen.
Sollte sich doch eine längere Regenperiode einstellen und weiteres Handeln erforderlich machen, besitzen wir die Flexibilität und das Ortswissen, um schnell eingreifen zu können.
Dieses Vorgehen halten wir in der derzeitigen Situation für einen vertretbaren Kompromiss.
Juni 2022
Gewässerunterhaltung 2.0
Den Abfluss sichern und gleichzeitig das Gewässer ökologisch entwickeln – geht das? Das geht, davon ist Manfred Tschöpe überzeugt. Der Diplom-Ingenieur beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Gewässerunterhaltung und ihren Entwicklungsmöglichkeiten und gibt ebenso lange sein Wissen an die Ausführenden in der Gewässerunterhaltung weiter. So auch am 16.06.2022 beim Unterhaltungsverband Untere Wümme. Der Verband hatte eingeladen, um eine Schulung der Gewässerarbeiter durchzuführen. Teilgenommen haben 19 Personen, allen voran die Maschinenführer des Unterhaltungsverbands sowie von 5 im Wümme-Gebiet tätigen Lohnunternehmen.
In einem ersten theoretischen Teil wurden die Grundlagen ausgeleuchtet. Warum eigentlich werden die Gewässer auch heute gern noch möglichst „schier“ gemacht? Das liegt an unserem kulturellen Hintergrund, ist Tschöpe überzeugt. Die Natur musste in früheren Zeiten zurückgedrängt und in Schach gehalten werden, um selbst ein Auskommen zu haben. Heute, mit anderen technischen Möglichkeiten und vor dem Hintergrund der anhaltenden Umweltzerstörung, sei dieser Ansatz nicht mehr zeitgemäß. Vielmehr sollte in die Gewässer nur so viel eingegriffen werden, wie es für den ordnungsgemäßen Abfluss gerade notwendig ist. Daher ist natürlich auch für die Gewässerarbeiter ein Umdenken erforderlich. Es gilt selbstständig schützenswerte Strukturen zu erhalten und zu erkennen, wo weniger eingegriffen werden muss. Und es gilt auch, sich mit dem Resultat – einem nicht „sauber“ gemähten Gewässer – abzufinden.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurden am Gewässer praktische Hinweise und Vorschläge zur Unterhaltungsreduktion gegeben und mit Beispielen aus anderen Verbänden des norddeutschen Tieflands unterfüttert. Wie lässt sich der Schattendruck am Gewässer erhöhen, auch wenn ggf. Bäume nicht erwünscht sind? Wo kommt eine Stromrinnenmahd in Frage? Welche Pflanzen sind weniger abflusshemmend? Wo kann ich bei der Mahd kleinräumig Bereiche belassen? All diese Fragen wurden diskutiert.
Beeindruckend war für alle Teilnehmenden der Abschluss der Veranstaltung. Mit dem Mähkorb wurde im Eckhoffgraben punktuell Kraut entnommen und auf einen bereitstehenden Hänger gekippt. Für die meisten Anwesenden war im Mahdgut überraschend viel los. So wurden u. a. zahlreiche Bachflohkrebse, verschiedene Eintagsfliegenlarven, eine Kleinlibellenlarve, eine Köcherfliegenlarve und drei dreistachlige Stichlinge geborgen, begutachtet und schlussendlich wieder zurückgesetzt.
Die Schulung wurde zu 80 % von der Gewässerallianz und zu jeweils 10 % von den UHV Untere und Mittlere Wümme bezahlt.
Juni 2022
Wümme-Südarm: Einbau von Totholzbuhnen
Direkt oberhalb des Ebbensieker Wegs kann man sie bestaunen: die 25 Totholzbuhnen, die der Unterhaltungsverband Untere Wümme in der letzten Aprilwoche in die Böschung des Wümme-Südarms eingebaut hat. Hier, wo viele Radfahrer auf der grünen Verbindung zwischen Fischerhude und Bremen unterwegs sind, ragen nun Erlenstämme ins Gewässer und sorgen für etwas Abwechslung im Fließbild.
Die Vorteile der Buhnen für das Gewässer liegen auf der Hand: die Buhnen sorgen für Strömungsvielfalt und damit auch für neue Habitate für Wasserbewohner. Fische können sie hervorragend als Unterstand nutzen. Der ökologisch wichtige Böschungsbereich wird durch die Buhnen kurzerhand erweitert: mittelfristig können sich hier Sandauflandungen festsetzen und Raum für zusätzlichen Uferbewuchs bilden. Das Gewässer kann sich so – im Rahmen des bestehenden Ausbauprofils – eigendynamisch entwickeln. Für das Abflussverhalten sind die Buhnen dabei nicht störend. Durch die Buhnen wird die Strömung tendenziell in der Gewässermitte gehalten und eine Ablagerung der Wümme-typisch hohen Sandfrachten kann so vermieden werden. Dass die Buhnen an dieser Stelle nicht abflussgefährdend wirken, wurde vorab in einer hydraulischen Berechnung des NLWKN und im Plangenehmigungsverfahren durch den Landkreis Verden bestätigt. Die Mittel für den Einbau der Buhnen stammen zu 90 % vom Land Niedersachsen und zu 10 % vom Landkreis Verden.
September 2021
Kerben in der Böschung – Warum?
Seit Anfang September ist am Südufer des Wümme-Südarms zwischen Wehr 3 und dem ehemaligen Wehr 1 auf weiten Strecken folgendes Bild zu sehen:
In den Bereichen, wo bisher weder am Wasser noch auf der Verwallung Bäume stehen, ist alle 10 – 15 m ist der Böschungsbewuchs punktuell bis zum Wasserspiegel abgezogen. Was wird damit bezweckt? Diese Maßnahme soll eine Ansiedlung von Erlen ermöglichen und damit zu einer ökologischen Verbesserung führen – bei gleichbleibenden Abflussleistungen im Hochwasserfall.
Der Wümme-Südarm ist, im Gegensatz zu den anderen Wümme-Armen, bis heute ein naturfernes technisch ausgebautes Fließgewässer. Er ist als Hauptvorfluter und hydraulisch leistungsfähiges Gewässer für den schadlosen Wasserabfluss im Gebiet, insbesondere im Hochwasserfall, von besonderer Bedeutung. Gleichwohl gelten auch für dieses Gewässer die hohen Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie: auch der Wümme-Südarm ist – im Rahmen seiner Möglichkeiten als erheblich verändertes Gewässer – in einen guten ökologischen Zustand zu versetzen.
Seitens des Unterhaltungsverbandes arbeiten wir daher daran, am Wümme-Südarm beide Ansprüche zu verwirklichen: den guten Wasserabfluss und die ökologische Aufwertung. Es geht vor allem darum, den richtigen Raum auszuloten: Maßnahmen für die Gewässerentwicklung und Unterhaltungsanpassungen so durchzuführen, dass der schadlose Wasserabfluss nicht gefährdet ist.
Die Vorteile einer Erlenansiedlung für das Gewässer und seine Bewohner sind vielfältig.
Das Gewässer wird beschattet und erwärmt sich weniger stark, damit verringert sich die Sauerstoffzehrung im Gewässer. Außerdem erhöht sich durch hereinragende Wurzeln die Strukturvielfalt, es entstehen Unterstände und das Nahrungsangebot wird vielfältiger. Davon profitieren diverse Artengruppen im Gewässer, vor allem die Fische. Da in beschatteten Bereichen weniger Wasservegetation aufwächst, ist außerdem mit einem verringerten Unterhaltungsbedarf zu rechnen. Nicht zuletzt hat auch das Auge etwas davon: die insgesamt zunehmende Naturnähe des Wümme-Südarms dürfte auch bei Erholungssuchenden Anklang finden.
Erfahrungen an anderen Gewässern zeigen, dass Erlen sich auf regelmäßig überschwemmten Auenböden gut selbst ansiedeln, sofern die Grasnarbe aufgebrochen ist. Damit ist der Aufwand verhältnismäßig gering. Durchgeführt werden die Arbeiten vom betriebseigenen Bauhof. Die Arbeiten sollen – sobald der Räumplan es zulässt – in diesem Winter bis zum Ebbensieker Weg fortgesetzt werden.
Die Maßnahme wird gefördert von der Gewässerallianz Wümme und vom Land Niedersachsen.